Verhaltensregeln für Mountainbiker
Die 10 Verhaltensregeln für Mountainbiker:
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Fahre nur auf bestehenden Wegen! Bleib auf bestehenden Wegen und Trails, um die Natur nicht zu schädigen. Respektiere lokale Wegsperrungen.
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Sei rücksichtsvoll und gewähre Vortritt (Trail-Toleranz). Kündige deine Vorbeifahrt frühzeitig an, um andere Wegbenutzer nicht zu erschrecken. Reduziere deine Geschwindigkeit beim Überholen und Kreuzen, halte nötigenfalls an. Mit einem netten Gruss erfreust Du die freundlichen und verblüffst die kritischen Weggenossen.
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Nimm Rücksicht auf Tiere! Wildtiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme. Siehst du ein Tier, halte an und warte, bis es sich in Sicherheit bringen konnte. Schliesse Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Das Querfeldein-Fahren auf Wiesen und Wald ist tabu, da dieses Verhalten der Flora und Fauna als auch dem Image des Mountainbike-Sports schadet.
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Hinterlasse keine Spuren! Bremse möglichst nicht mit blockierenden Rädern, dies schadet dem Trail und deinem Material. Nimm deine Abfälle mit und entsorge diese umweltgerecht.
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Fahre vorausschauend und rechne mit Unvorhergesehenem. Fahre immer konzentriert und kontrolliert. Passe deine Geschwindigkeit der jeweiligen Situation an. Du musst in Sichtweite anhalten können. In nicht einsehbaren Passagen können jederzeit andere WegbenutzerInnen oder Hindernisse auftauchen.
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Rüste dich gut aus Fahre nur mit einem technisch einwandfreien Mountain Bike. Neben Helm, Handschuhen und Glocke gehören auch ein Regen- und Wärmeschutz zur Grundausrüstung dazu, denn in der alpinen Bergwelt ist immer auch mit einem Wetterumsturz zu rechnen.
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Plane deine Tour gewissenhaft und mit Alternativen Dank Routenführern, spezialisierten Bikekarten, ausgeschilderten Trails oder unseren lokalen Guides kommst du nicht vom Weg ab.
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Fahr auf „Nummer Sicher“ Prüfe deine Ausrüstung, schätze deine Fähigkeiten richtig ein, informiere dich über die Gegend, in der du deine Tour planst. Fahre in abgelegenen Gebieten nie alleine. Sei für unvorhersehbare Situationen gerüstet: Nimm Werkzeug, eine Notfallapotheke und wenn möglich ein Mobiltelefon mit.
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Informiere dich über die Wetterlage Informiere dich über die Wetteraussichten sowie über die Dauer und Anforderungen der gewählten Route, um Unterkühlung und Überanstrengung zu vermeiden. Eine gute Wetterlage sorgt dafür, dass die geplante Tour nicht nur eindrücklicher, sondern auch objektiv sicherer durchzuführen ist. Gewitter und Steinschlag stellen im alpinen Raum eine grosse Gefahr dar.
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Notiere dir die Nummern der Polizei 117, des Notrufs 144 und der Rettungsflugwacht 1414 Auch dein Fahrverhalten beeinflusst die Meinung und Toleranz der Öffentlichkeit und das Handeln von Behörden und Verwaltungen gegenüber unserer Sportart
